Graf Joachim

Der Passauer Spruchtag von 1561: Entscheidungstag zur Ortenburger Reichsunmittelbarkeit

Es ist eines der wichtigsten Ereignisse sowohl für die Ortenburger Reformationsgeschichte als auch für die Reichsunmittelbarkeit der Grafschaft. Ohne die Einsichtnahme in die historischen Urkundenbestände des gräflichen Hauses 1561 wäre es für den damaligen Reichsgrafen Joachim unmöglich gewesen, den Prozess am Reichskammergericht gegen Bayern zugunsten Ortenburgs zu entscheiden.

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Graf Antons Begegnung mit Reformator Johannes Calvin und dessen engsten Mitarbeitern

Graf Joachims Sohn Anton unternahm in seiner Jugend mehrere Studienreisen. Seine Erste führte ihn nach Frankreich. In der Stadtrepublik Genf begegnete der junge Graf auf seinem Reiseweg auch dem französisch-schweizerischen Reformator Johannes Calvin.

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Ortenburgica unterwegs in Ansbach: Graf Sebastian I. und der Schwanenritterorden

Graf Sebastian I. ging als „der Kämpfer“ in Ortenburgs Geschichte ein. Doch obwohl er 1490 in der Passauer St.-Sixtus-Kapelle beigesetzt wurde, hängt noch heute in der Ansbacher Schwanenritterkapelle ein prunkvolles hölzernes Totenschild für ihn.

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Reiches Erbe und hohe Standesansprüche: Die Ortenburger Grafen in Kärnten und Bayern

Sind sie verwandt oder nicht? Mit dieser Frage beschäftigten sich bereits die Kaiser im 15. Jahrhundert. Um die vermeintlichen niederbayerischen Ansprüche zu verdeutlichen, übernahm die örtliche Grafschaft in Folge den Namen jener in Kärnten.

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