Die älteste Kirche im Wolfachtal: St. Laurentius
Die Urpfarrei des Raumen geht wohl auf das 8. Jahrhundert zurück. Aufgrund der großen räumlichen Ausdehnung des einstigen Pfarrsprengels hatte St. Laurentius auch zahlreiche Filialkirchen.
Die Urpfarrei des Raumen geht wohl auf das 8. Jahrhundert zurück. Aufgrund der großen räumlichen Ausdehnung des einstigen Pfarrsprengels hatte St. Laurentius auch zahlreiche Filialkirchen.
Mit dem Urteil, das das Reichskammergericht am 4. März 1573 in Speyer fällte, wurde die Frage der Reichsunmittelbarkeit der Grafschaft Ortenburg endgültig geklärt. Doch was ist das Reichskammergericht überhaupt?
Die beiden Schlösser nehmen uns mit auf eine Zeitreise, die 1387 unter der Regierungszeit Graf Alrams I. von Ortenburg beginnt. In diesem Beitrag sehen wir uns an, wie sich die Anlagen seit dem Mittalter weiterentwickelt haben.
Das heutige Innere der Ortenburger Marktkirche entstand in zwei Phasen: zwischen 1573–1577 in der Renaissance und 1695–1706 im Barock. Die wichtigsten Grundzüge wurden hierbei von Graf Joachim festgelegt.
Für die reichste Herrschaft des 16. Jahrhunderts der Grafenfamilie wurde das Jahr 1551 mit dem Tod Graf Christophs einschneidend. Hinzu kam, dass sich die Reformationseinführung 1563 in Ortenburg natürlich auch auf Mattighofen auswirkte.
Nachdem Mattighofen im 15. Jahrhundert mehrfach einem Besitzerwechsel unterlag, erwarb Graf Christoph von Ortenburg im Jahr 1517 die Herrschaft. In Folge sollte sich dort ein Zentralort für die gräfliche Familie entwickeln.
Schon vor Jahrhunderten gab es Bestattungsrituale im Hochadel. Anhand historischer Quellen wollen wir Euch zeigen, wie ein Trauerzug oder eine Bestattung zu Zeiten der Grafschaft Ortenburg abliefen.
Aus über 100 Linden bestehend, ist die Lindenallee die älteste Allee Bayerns und zählt deutschlandweit ebenso zu den ältesten. Ursprünglich als Verbindungsstraße zwischen dem Markt und Schloss Alt-Ortenburg angelegt, wurde sie im 16. Jahrhundert zu Repräsentationszwecken in eine Allee umgestaltet.
Der Ortenburger Ortsteil Dorfbach lässt sich erstmals im 12. Jahrhundert nachweisen. Im Fokus dieses Beitrags steht die einstige Hofmark Dorfbach, die im Mittelalter entstand und zeitweise sogar Teile von Göbertsham und Parschalling umfasste.
In diesem Video befassen wir uns mit der reichhaltigen Geschichte des Iglbachtales. Wir beginnen hierbei mit der ersten Besiedelung und des gezielten Ausbaus im Hochmittelalter.