Gräfinnenhochzeit in Holzkirchen und Ortenburg
Erstaunlicher Weise sind gräfliche Hochzeiten in Ortenburg nur selten belegt. Eine dieser Ausnahmen ist die Eheschließung von Gräfin Sophia Maria Wilhelmina zu Ortenburg im Jahr 1802.
Erstaunlicher Weise sind gräfliche Hochzeiten in Ortenburg nur selten belegt. Eine dieser Ausnahmen ist die Eheschließung von Gräfin Sophia Maria Wilhelmina zu Ortenburg im Jahr 1802.
In den Jahren 1574/75 ließ Graf Joachim für seinen verstorbenen Sohn Anton ein Wandgrabmal errichten, in Kombination aus den Formen einer Tumba und eines Portals.
Das heutige Innere der Ortenburger Marktkirche entstand in zwei Phasen: zwischen 1573–1577 in der Renaissance und 1695–1706 im Barock. Die wichtigsten Grundzüge wurden hierbei von Graf Joachim festgelegt.