Gräfin Amalia Regina sicherte durch die Einführung der allgemeinen Schulpflicht am 27. Januar 1703 die Zukunft der Kinder des Marktes. Urkundliche Verweise auf das Testament ihres Gatten Graf Georg Philipp aus dem Jahr 1688 werfen ein neues Licht auf die Zeit ihrer vormundschaftlichen Regentschaft von 1702 bis 1706.
Einführung der Ortenburger Schulpflicht: Langgehegter Plan oder glücklicher Umstand? Read More »
Die, laut Kunstführern, schönste Renaissance-Holzkassettendecke Deutschlands befindet sich in Ortenburg, genauer in der heutigen Schlosskapelle von Alt-Ortenburg. Als Kapelle dient der Raum jedoch erst seit seiner barocken Umgestaltung.
Vom Ahnensaal zum Kirchenraum: Die Kapelle auf Schloss Alt-Ortenburg Read More »
In den Ortenburger Kirchenbüchern ist ein besonderes Ereignis des 17. Jahrhunderts dokumentiert. Dabei handelt es sich um die Bestattung von Graf Georg Reinhard und zwar 13 Jahre nach seinem Ableben.
256 Jahre auf einem Lehnstuhl sitzend: Die Ereignisse nach dem Tod Graf Georg Reinhards Read More »
Vor allem im Mittelalter nutzten Adelsfamilien Leitnamen, um ihre Kontinuität unter Beweis zu stellen. Auch im Hause Ortenburg war das nicht anders.
Ein gräflich Ortenburg’scher Leitname: Georg Read More »
In diesem Video blicken wir über 300 Jahre zurück und sehen uns an, wie Graf Georg Philipp und seine Gattin Gräfin Amalia Regina die Marktkirche umgestalten ließen. Zwischen 1695 und 1706 wurden zahlreiche bauliche Veränderungen vorgenommen, nicht nur am Gebäude selbst, sondern auch innen.
Ortenburgs Marktkirche 1706 Read More »
St. Kolomann ist eine kleine Kapelle in Ortenburg in idyllischer Lage mit einer besonders reichen Geschichte. Sie ist eine der letzten sichtbaren Erinnerungen an einen der bedeutendsten Handelswege in unserem Raum.
Die Kapelle der Reisenden: St. Kolomann Read More »