Winterpause 2024/25
Ein für uns ausflugreiches Ortenburger Video-Geschichtsjahr neigt sich dem Ende zu. Wie inzwischen üblich, gönnen wir uns ein Winterpäuschen.
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Ein für uns ausflugreiches Ortenburger Video-Geschichtsjahr neigt sich dem Ende zu. Wie inzwischen üblich, gönnen wir uns ein Winterpäuschen.
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Der „Ortenburger Prinzenraub“ ist ein Erzählgedicht, das der Ortenburgerin Katharina Koch zugeschrieben wird. Wie viel wahrer Kern steckt tatsächlich im Text des 19. Jahrhunderts?
Der Prinzenraub von Ortenburg: Graf Anton als Druckmittel im Reformationskonflikt? Weiterlesen »
Stefan hat im diesjährigen Vilshofener Jahrbuch seinen aktuellen Forschungsstand über das Schaffen des Graubündner Baumeisters Antonio Riva veröffentlicht. Die Rechnungsbücher der einstigen Grafschaft, die im Hauptstaatsarchiv München verwahrt werden, gewährten hierbei spannende wie wertvolle Einblicke.
Vilshofener Jahrbuch 2024 mit Ortenburg-Beitrag Weiterlesen »
Graf Sebastian I. ging als „der Kämpfer“ in die Geschichte des Hauses Ortenburg ein. Quellen des 19. Jahrhunderts berichten, dass er 1481 ein Turnier in Heidelberg gewonnen hat.
Graf Sebastian I. und seine Teilnahme am Vier-Lande-Turnier 1481 Weiterlesen »
Es ist eines der wichtigsten Ereignisse sowohl für die Ortenburger Reformationsgeschichte als auch für die Reichsunmittelbarkeit der Grafschaft. Ohne die Einsichtnahme in die historischen Urkundenbestände des gräflichen Hauses 1561 wäre es für den damaligen Reichsgrafen Joachim unmöglich gewesen, den Prozess am Reichskammergericht gegen Bayern zugunsten Ortenburgs zu entscheiden.
Graf Joachims Sohn Anton unternahm in seiner Jugend mehrere Studienreisen. Seine Erste führte ihn nach Frankreich. In der Stadtrepublik Genf begegnete der junge Graf auf seinem Reiseweg auch dem französisch-schweizerischen Reformator Johannes Calvin.
Graf Antons Begegnung mit Reformator Johannes Calvin und dessen engsten Mitarbeitern Weiterlesen »
Als zweiter Graf aus dem Hause Ortenburg sollte Christian das Amt des Statthalters der Oberpfalz mit Sitz in Amberg von 1680 bis zu seinem Tod 1684 bekleiden. Über sein Wirken als Vertreter des Kurfürsten ist jedoch nur wenig bekannt.
Graf Christian von Ortenburg als Statthalter der Oberpfalz Weiterlesen »
Als Reformator und Gründer der evangelischen Grablege hatte Graf Joachim Anrecht auf die würdigste Art einer Erinnerungsstätte: ein freistehendes Hochgrab direkt im Zentrum des Chores. Das Kenotaph ist in Prunk und Symbolik mit jenen der Kaisergräber der Renaissance vergleichbar.
Das Kenotaph Graf Joachims: Die würdigste Gedächtnisstätte Weiterlesen »
Gräfin Lucia Euphemia ist eine heimliche Heldin Ortenburgs. In den Wirren des Dreißigjährigen Krieges sollte sie durch Verkauf von abgetretenem Besitz ihres Halbruders den bevorstehenden Untergang vieler Frauen, Männer und Kinder abwenden.
Gräfin Lucia Euphemia: Die Beschützerin Ortenburgs im Dreißigjährigen Krieg Weiterlesen »
Graf Christian gelobte 1684 im Kranken- bzw. Sterbebett ebenso ein heiliges Gefäß, aber für die katholische Kirche Maria Hilf in Amberg. Was hat es damit auf sich?
Das katholische Gegenstück Graf Christians zum Ortenburger Reformationskelch Weiterlesen »