Reformation

Handelsblockade im 16. Jahrhundert: Umleitung der Ochsenstraße wegen Ortenburg

Der Bayerisch-Ortenburgische Reformationskonflikt war geprägt von vielen kleineren und größeren Auseinandersetzungen der beiden beteiligten Parteien. Ein Aspekt, dem hierbei bisher weniger Beachtung geschenkt wurde, sind die wirtschaftlichen Auswirkungen auf die einstige reichsunmittelbare Grafschaft Ortenburg.

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Graf Ulrichs III. Konflikt mit Bayern: Vom Raufhandel im Kloster zum Skandal im Reich

Graf Ulrich III. nahm 1559 mit seiner Familie das evangelische Bekenntnis an. Er sollte zu einer großen Stütze Graf Joachims im bayerisch-ortenburgischen Reformationskonflikt werden und auch selbst für Aufregung in Bayern, wie auch im Reich sorgen.

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Der Passauer Spruchtag von 1561: Entscheidungstag zur Ortenburger Reichsunmittelbarkeit

Es ist eines der wichtigsten Ereignisse sowohl für die Ortenburger Reformationsgeschichte als auch für die Reichsunmittelbarkeit der Grafschaft. Ohne die Einsichtnahme in die historischen Urkundenbestände des gräflichen Hauses 1561 wäre es für den damaligen Reichsgrafen Joachim unmöglich gewesen, den Prozess am Reichskammergericht gegen Bayern zugunsten Ortenburgs zu entscheiden.

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