Ortenburgica unterwegs in Mattighofen: Vom Kauf zur Residenz

Nachdem Mattighofen im 15. Jahrhundert mehrfach einem Besitzerwechsel unterlag, erwarb Graf Christoph von Ortenburg im Jahr 1517 die Herrschaft. In Folge sollte sich dort ein Zentralort für die gräfliche Familie entwickeln.

Kupferstich des Marktes Mattighofen von Michael Wenig: Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung CC BY-ND 4.0

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Quellen:

  • Stefan Wild, Mattighofen – eine ortenburg’sche Herrschaft zur Zeit der Reformation, in: Ortenburg. Reichsgrafschaft und 450 Jahr Reformation. 1563 – 2013, Ortenburg 2013, S. 141–149, hier S. 141–143, 148.
  • Stefan Wild, in: Das Bundwerk. Schriftenreihe des Innviertler Kulturkreises 28, Ried im Innkreis 2013, S. 6–16, hier S. 7 f.
  • Johann Ferdinand Huschberg, Geschichte des herzoglichen und gräflichen Gesammt-Hauses Ortenburg aus den Quellen bearbeitet, Sulzbach 1828, S. 335.
  • Bayerisches Hauptstaatsarchiv Ortenburg-Archiv Bände BO 80 p. 34.