Ortenburgica unterwegs in Mattighofen: Von der Residenz bis zum Verlust

Für die reichste Herrschaft des 16. Jahrhunderts der Grafenfamilie wurde das Jahr 1551 mit dem Tod Graf Christophs einschneidend. Hinzu kam, dass sich die Reformationseinführung 1563 in Ortenburg natürlich auch auf Mattighofen auswirkte. Konflikte waren entsprechend vorprogrammiert.

Bildnis Joachim Graf von Ortenburg: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel CC BY-SA (https://diglib.hab.de/varia/portrait/a-15503/start.htm)

Bildnis Ursula Fugger: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel CC BY-SA (http://diglib.hab.de?grafik=f-1-geom-2f-00021)

Kupferstich des Marktes Mattighofen von Michael Wenig: Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung CC BY-ND 4.0

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Quellen:

  • Stefan Wild, Mattighofen – eine ortenburg’sche Herrschaft zur Zeit der Reformation, in: Ortenburg. Reichsgrafschaft und 450 Jahr Reformation. 1563 – 2013, Ortenburg 2013, S. 141–149, hier S. 143–147.
  • Stefan Wild, in: Das Bundwerk. Schriftenreihe des Innviertler Kulturkreises 28, Ried im Innkreis 2013, S. 6–16, hier S. 8–13.
  • Bayerisches Hauptstaatsarchiv Ortenburg-Archiv Akte 1937 (1564 IV/V), 2010 (1579 XI 26; 1588 X 23) 2498 (1602-1608).
  • Bayerisches Hauptstaatsarchiv Ortenburg-Archiv Bände BO 80 p. 34.