Ortenburg entstand nicht von heute auf morgen. Vielmehr ist es ein Entwicklungsprozess, der im Jahr 1123 startete. Bis ca. ins Jahr 1200 trieben die Ortenburger, Vornbacher und Kamm-Mühlhamer den Ausbau unserer Region voran.
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Quellen:
- Stefan Wild, Die Entwicklung des Marktes Ortenburg. Ein Beitrag zur Siedlungsgeschichte im unteren Wolfachtal, in: Passauer Jahrbuch 61, Passau 2019, S. 43–63, hier S. 45–50, 56–58.
- Stefan Wild, Die bayerische Herrschaft Mattighofen im 16. Jahrhundert unter den Grafen zu Ortenburg, masch. Vortragsmanuskript, Symposium 450 Jahre Reichskammergerichtsurteil, 4. Märt 2023, Ortenburg 2023, 28 S., hier S. 1.
- Klaus van Eickels, Holger Kunde, Die Herrschaft Friedburg in Oberösterreich als Bamberger Außenbesitz, in: Bericht des Historischen Vereins Bamberg 133, Bamberg 1997, S. 199–260, hier S. 209 f.
- Repertorium des topograohischen Atlasblattes. Passau, o. O. 1841, S. 15.
- Karl Wild, Das Testament des Heinrich Tuschl von Söldenau, in: Ostbairische Grenzmarken 3, Passau 1959, S. 39-79, hier S. 60.
- Sixtus Lampl, Wilhelm Neu, Niederbayern. Ensembles, Baudenkmäler, Archäologische Geländedenkmäler (Denkmäler in Bayern 2), München 1986, S. 262.
- Bayerisches Hauptstaatsarchiv Grafschaft Ortenburg Urkunde 343 (1390 XII 6).
- BayHStA Kloster Aldersbach Urkunde 212 (1316 XII 6).
- BayHStA Hochstift Passau Urkunde 644 (1359 V 1).