Das verschwundene Schloss: Neu-Ortenburg

Dieser Beitrag behandelt Schloss Neu-Ortenburg. Es ist ein verschwundenes Schloss, dessen Ursprünge bis in das Mittelalter zurückreichen. Auch wenn es heute nicht mehr existiert, fand dort ein bis heute prägendes geschichtliches Ereignis für Ortenburg statt.

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Quellen:

  • Stefan Wild, Schloss Neu-Ortenburg – das Hinterschloss, in: Ortenburg. Reichsgrafschaft und 450 Jahre Reformation. 1563 – 2013, Passau 2013, S. 436–441.
  • Stefan Wild, Bisher unbekannte Werke Graf Friedrich Casimirs zu Ortenburg in: Ortenburg. Reichsgrafschaft und 450 Jahre Reformation. 1563 – 2013, Passau 2013, S. 187–197, hier S. 189–193.
  • Stefan Wild, Ortsansichten der Grafschaft Ortenburg und benachbarter Hofmarken im 16. Jahrhundert, in: Passauer Jahrbuch 62, Passau 2020, S. 153–170, hier S. 160–162.
  • Felix Mader, Joseph Maria Ritz, Bezirksamt Vilshofen (= Die Kunstdenkmäler von Niederbayern 14), München 1926, S. 260.
  • Carl Mehrmann, Geschichte der evangelisch-lutherischen Gemeinde Ortenburg in Niederbayern. Denkschrift zur Jubiläumsfeier der 300jährigen Einführung der Reformation daselbst am 17. und 18. Oktober 1863, Landshut 1863 S. 92 f.
  • Gräflich-Ortenburg’sches Archiv, Unvollendeter Stammbaum der Grafen zu Ortenurg (740–1625), koloriert mit Wappenschilden und Abbildungen der Schlösser Alt-, Neu-Ortenburg und Söldenau (ca. 1630).