Ortenburgs Wilder Westen
Wer kennt die Geschichten des Wilden Westens mit den Cowboys und ihren riesigen Rinderherden nicht? Diese sind untrennbar mit der Geschichte der Vereinigten Staaten verbunden. Aber war so etwas auch in Europa möglich?
Wer kennt die Geschichten des Wilden Westens mit den Cowboys und ihren riesigen Rinderherden nicht? Diese sind untrennbar mit der Geschichte der Vereinigten Staaten verbunden. Aber war so etwas auch in Europa möglich?
Dieses Mal nehmen wir Euch mit nach Oberviechtach. Ja, Ihr habt richtig gelesen. In unserer ersten Ausgabe von „Ortenburgica unterwegs“ geht es tatsächlich in den Landkreis Schwandorf.
Die St. Kolomann-Kapelle ist gerade an Sonnentagen ein beliebtes Ausflugsziel. Entsprechend haben wir uns an einem Morgen nach nächtlichem Regen aufgemacht, um in aller Ruhe unser Videorohmaterial zu erstellen.
Auch wenn unser Beitragsbild das Ortenburger Wappen beim Robl-Parkplatz zeigt, gibt es diesmal keine Koordinaten für Euch. Warum? Weil wir gewisse Themen vertiefen wollen und es sich hierfür manchmal einfach anbietet, inhouse zu bleiben.
Wir wollen uns ansehen, was vom ehemaligen Schloss Neu-Ortenburg (auch Hinterschloss genannt) geblieben ist.
Das Luisenthal, das Teil des Landschaftsschutzgebietes Schloss Ortenburg ist, zählt zu den Naherholungsgebieten der Marktgemeinde Ortenburg. In den Wiesen und Wäldern verstecken sich jedoch nicht nur Hasen, Fasane oder Rehe, sondern auch viele historische Relikte.