Zünftige Feste wurden schon damals gefeiert

Diesmal machen wir einen Ausflug in die Zell, genauer gesagt zu den Koordinaten 48.536974022471334, 13.198848222743987.

Die sich dort befindende Kapelle ist gerade an Sonnentagen ein beliebtes Ausflugsziel. Entsprechend haben wir uns an einem Morgen nach nächtlichem Regen aufgemacht, um in aller Ruhe unser Videorohmaterial zu erstellen.

Als größte Schwierigkeit der Post-Production stellt sich die Inkonsistenz in den Schreibweisen heraus: der Heilige schreibt sich mit einem „n“, der bayerische Kataster verzeichnet die Kapelle mit „nn“. Dazu noch die Verwirrung mit „ll“ vs. „l“, dank des Ortsteils Kollmann. Und wenn man es genau nimmt, als Ire schreibt sich der Wandermönch eigentlich mit „c“. Das ist einfach nur:

Wie dem auch sei. Begleitet uns nach dem Kampf mit den Buchstaben in eine Zeit, in der die St. Kolomann-Kapelle noch eine Kirche war (Video-Update). Erfahrt dabei unter anderem, was evangelische und katholische Geistliche über die einst traditionelle Kirchweih dokumentiert haben.

Bleibt neugierig und bis demnächst
Euer Team Ortenburgica