Das Luisenthal, früher Kammbachtal, ist Ortenburgs „grüne Lunge“. Das heutige Tal ist Teil des Landschaftsschutzgebietes Schloss Ortenburg und kann auf eine jahrhundertelange Geschichte zurückblicken.
Auf unserem YouTube-Kanal findet Ihr unser Video in voller Länge. Wir wünschen Euch viel Spaß und neue Erkenntnisse beim Zuhören und Anschauen. Gerne könnt Ihr auch den Beitrag aus dem Donauboten (Jahrgang 43, Ausgabe 6, 17. Mai 2022, S. 12f) nachlesen.
Quellen:
- Hans Schellnhuber, Vom Fürsten- über den Frauenfeldweg zur Windgasse, Vilshofener Anzeiger, Nr. 61, vom 15.03.1958.
- Carl Mehrmann, Geschichte der evangelisch-lutherischen Gemeinde Ortenburg in Niederbayern. Denkschrift zur Jubiläumsfeier der 300jährigen Einführung der Reformation daselbst am 17. und 18. Oktober 1863, Landshut 1863, S. 92 f.
- Josef Heindl, Die Schweiger. Spuren ungarischer Grauochsen in unserer Heimat, Plattling 2014, S. 18 f., 129.
- Stefan Wild, Die Entwicklung des Marktes Ortenburg. Ein Beitrag zur Siedlungsgeschichte im unteren Wolfachtal, in: Passauer Jahrbuch 61, Passau 2019, S. 43–64, hier S. 58–60.
- Bayerisches Hauptstaatsarchiv Plansammlung 4963, Ortenburger und Seldenauer Feld- und Wiesgründe, dann Gärten und Weyern (1806).
- Bayerisches Hauptstaatsarchiv Grafschaft Ortenburg Urkunde 1996, Teilungsvertrag Söldenau 1546.